Sandsurfen macht Spaß |
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Kurz darauf erreichen wir die Wüstengarnisons-Stadt Er Rachida. Sie scheint nur aus einer Ansammlung von Kasernen zu bestehen. Die Straßen sind bevölkert mit Unmengen von Soldaten und jungen Leuten die einem die Vermutung nahe legt sich in einer großen Universitätsstadt zu befinden. Doch die glühende Sonne treibt uns weiter durch die Straßen der Stadt unserem Tagesziel entgegen – Die großen Sanddünen Marokkos –Erg Chebbi. Doch bis dahin warten noch einige Stunden Fahrt und ein kleines Abenteuer auf uns. Die nunmehr völlig ebene Landschaft besteht nur noch aus Steinen und nur in der Ferne leuchten einige grüne Flecken deutlich zwischen der kargen Einöde. Von den neuen Eindrücken völlig gefangen genommen verpassen wir die Straße, welche zu den blauen Quellen führt – eine Oase mit einer wunderschönen Quelle, fast ein kleines Paradies. Die Neugier auf die erste Begegnung mit dem Wüstensand veranlasst uns jedoch weiterzufahren. Nach einiger Zeit auf der vor Hitze flimmernden Straße öffnet sich vor uns ein Tal in der Ebene das an seinem Grund eine scheinbar unendlich lange Oase beherbergt. Auf einer Aussichtsplattform halten wir für eine kurze Pause an. Wir stehen noch nicht lange und wehren uns gegen die allgegenwärtigen Händler da kommt eine deutsche Motorradgruppe herangefahren. Die fünf jungen Leute werden von einem Geländewagen mit einem jungen Ehepaar begleitet. Wie wir später erfahren führen die beiden, welche Bekannte der fünf sind, die Motorradfahrer auf dieser Tour, da beide über eine große Afrika-Erfahrung verfügen. Nach einem großen „Hallo" hier Landsleute zu treffen schließen wir uns der Gruppe an um mit ihnen zum Abendessen zu gehen. Mit deutlich höherem Tempo als wir gewöhnlich fahren geht es weiter um den „Heizern" hinterher zu kommen. Die Straße führt jetzt das Oasental entlang in Richtung Erfoud, der Stadt am Rande der Sanddünen. Vorbei an einem wunderschönen Artesischen Brunnen wird unsere Fahrt jäh unterbrochen, als wir an eine, von der starken Strömung eines Queds weggerissene Brücke kommen. Was nun? Ein Blick in die Karte hilft auch nicht weiter und so wollen wir versuchen den Fluß an einer seichten Stelle zu durchqueren. Das scheitert allerdings an der allerorts sehr reisenden Strömung. Also bleibt nur die Möglichkeit, zu den mittlerweile hinter uns liegenden Oasen zu fahren und dort einen Übergang über den Fluss zu suchen und dann auf der anderen Seite durch die Wüste zu der Straße nach Erfoud zurückzufahren. Mit Hilfe des sehr gut französisch sprechenden deutschen Ehepaares finden wir schließlich eine Brücke die inmitten einer wunderschönen, wenn auch etwas geruchsbetonten, Oase liegt. Hier fahren wir dann auch durch eine kleine Siedlung in welcher uns die Menschen entweder freundlich zuwinken oder drohend die Faust heben, was wahrscheinlich mit der etwas lauten Kawa unsere Begleiter zu tun hat. Der deutsche TÜV hätte seine größte Freude daran. Ein ganz verwegener der fünf jungen Motorradfahrer ist schließlich der Meinung eine riesige, furchtbar stinkende Pfütze nicht umfahren zu müssen, was er dann aber sehr bereut als er mit der grauenhaft stinkenden Brühe bespritzt wird. Eine Fehlzündung der Kawa verspielt schließlich den letzten Rest Wohlwollens bei der Bevölkerung, als nämlich ein alter Mann, dessen Esel durch den lauten Knall lossprintet, im hohen Bogen zu Boden ging und uns mit seinem Stock hinterher droht. Kurz hinter der Ortschaft sind schon die ersten kleinen Sandverwehungen, ein kleiner Vorgeschmack, was uns noch erwartet. Voller Übermut brausen wir durch sie durch. Schon nach kurzer Zeit erreichen wir wieder die Straße und setzen unseren Weg ohne weitere Hindernisse fort. In Erfoud fahren wir nach einem kurzen Tankstop zu einem Straßenrestaurant, eigentlich eine Beleidigung für das Wort. Das Essen, eine Art von Gulasch, so sah es jedenfalls aus, schmeckt eigentlich sehr gut und ist für Matthias und mich das erste richtige Einheimische Mahl. Insgeheim stellen wir uns schon auf Durchfall ein, was dann aber glücklicherweise auf der gesamten Fahrt nicht passiert. Hier haben wir auch die erste Begegnung mit dem einheimischen Nationalgetränk, dem Pfefferminztee. Da ich kein Teefreund bin stehe ich dem ganzen etwas skeptisch gegenüber. Doch nach dem ersten Schluck sind diese Zweifel vergessen. Das Gebräu schmeckt einfach toll und erfrischt, trotzdem dass es warm ist kolossal. Wir unterhalten uns lange, es genießend wieder mal mit anderen deutsch reden zu können, und beobachten das bunte Treiben rings um uns herum, ohne dabei zu vergessen stets ein wachsames Auge auf die Motorräder zu haben. So konnten wir auch gut beobachten wie die Landbevölkerung es versteht, die auf dem Wochenmarkt erstandenen Schafe mit dem Linienbus zu transportieren; gefesselt auf dem Dachgepäckträger liegend. Dabei vergessen wir die Zeit völlig und stellen mit Entsetzen fest, das es nur noch ca. 1 Stunde bis Sonnenuntergang ist und die Sanddünen noch ca. 30 km weg sind. Also setzen wir uns flott in Marsch immer noch im Schlepptau von den anderen Deutschen. Nach 20 km hört schließlich die geteerte Straße auf und es führt nur noch eine Schotterpiste zum Erg. Es ist jedoch nicht nur eine Fahrspur sondern eine Ansammlung von mehreren parallel verlaufenden Spuren. Wir nutzen die schöne Gelegenheit nicht an eine Straße gebunden zu sein und fahren jeder seinen eigenen Weg suchend parallel zur Straße in dem sehr ebenen Gelände. Mit 80 über die Wüste brausen macht uns allen einen riesigen Spaß und wir bemerken erst kurz vorher die vor uns auftauchenden Sanddünen. Die im schwachen Abendlicht rot schimmernden Sandberge nehmen uns den Atem. Wir haben es geschafft, hier im Erg Chebbi haben wir die richtige Wüste, wie wir sie vorher nur aus dem Fernsehen kannten erreicht. Wir sind wahrhaftig hier und das mit den eigenen Motorrädern. Leider müssen wir uns sputen und können den Anblick nicht weiter genießen. Es gilt noch einen schönen Schlafplatz, etwas abseits von dem hier im Norden des Ergs herrschenden Touristenrummel zu finden. So haben wir auch die ersten richtige Berührung mit dem Wüstensand. Wir müssen leider als erstes durch einen Bereich, der schon von mehreren Geländefahrzeugen vorgespurt wurde. Dies ist für uns Sandanfänger natürlich ein wahres Chaos. Nur mit viel Glück und schnellem Abstützen mit dem Fuß schaffen es Matthias und ich das erste Hindernis nehmen. Bei unseren Freunden gibt es leider ein paar Stürze, die aufgrund der langsamen Geschwindigkeit im Sand jedoch nicht schlimm sind. So tasten wir uns weiter in die Dünen vor, wobei immer wieder ein Stopp eingelegt werden muss um die Steckengebliebenen zu befreien. Deprimiert und gedemütigt sehen wir einen, im traditionellen blauen Gewand gekleideten Tuareg, auf einem Mofa mühelos auf uns zufahren. So komme ich zu meinem Langersehnten Bild mit einem Tuareg (ich habe eine Endurojacke von Hein Gericke aus der Tuaregkollektion). Er lädt uns alle ein ihn am nächsten Tag in seinem kleinen Teppichladen in der Ortschaft Merzourga zu besuchen. Mühsam und langsam legen wir nur ca. 500 m in einer halben Stunde zurück und beschließen dann abzubrechen und an Ort und Stelle unsere Zelte aufzubauen. Gesagt, getan und so schaffen wir es noch kurz vor Sonnenuntergang, voller Ungeduld auf die uns am nächsten gelegene Düne hochzusteigen. Diese Düne, wie aus der Karte zu entnehmen die höchste des Erg´s, sieht so klein aus wenn man unten steht, doch je näher man dem Gipfel kommt, desto steiler wird das Mistding. So erreichen wir völlig außer Atem und durchgeschwitzt den Gipfel doch noch. Belohnt werden wir dafür mit einem Atemberaubenden Ausblick auf den Sonnenuntergang und die exotische Dünenlandschaft rings um uns herum. In der schnell zunehmenden Dunkelheit begeben wir uns an den sehr leichten Abstieg hinunter ins Camp. Dabei haben zwei Mädels, die das Gefühl des Sands barfuss genießen wollen, mehr Glück als Verstand. Als sie nämlich an einem kleinen Gestrüpp vorbeilaufen hören sie das erregte Rasseln einer Klapperschlage, die aber glücklicherweise ihr Versteck nicht verlässt. Ja, es war eine gute Idee meine dicke Motorradhose und die Stiefel anzulassen. Ich glaube dass sehen die Mädels mittlerweile auch so als sie hektisch wieder in ihre Stiefel schlüpfen. Die anderen haben schon angefangen zu kochen als wir am Lager ankommen, doch Matthias und ich begnügen uns mit einem Müsliriegel, denn nach so einem heißen Tag haben wir lediglich ein unstillbares Verlangen nach Wasser. Die mittlerweile völlige Dunkelheit gibt uns nun die Möglichkeit eine unvergessliches Schauspiel zu genießen dass in Europa mit seinem Milliarden von künstlichen Lichtquellen schon lange nicht mehr existiert. Wir erleben einen so klaren Sternhimmel wie ich ihn noch nie gesehen habe und als besonderes Bonbon strahlt uns der Komet Hale Bob in seiner vollen Pracht an. Ein Eindruck den man sprichwörtlich noch seinen Enkeln erzählen kann. Die Müdigkeit breitet sich trotz alle dem rasch unter uns aus und so finden sich alle sehr schnell in ihren Zelten ein, nicht ohne dieses vorher gründlich auf Schlangen untersucht zu haben. Die darauf folgende Nacht, im Sande der Sahara, war zwar nicht die ruhigste, aber eine der unvergesslichsten meines Lebens. Da ich unbedingt den Sonnenaufgang von der Düne aus erleben will, stehe ich schon sehr früh auf und mache mich wieder auf den beschwerlichen die Düne hoch. Der Anblick der aufgehenden Sonne lässt mich die ganzen Strapazen des Aufstiegs und der bisherigen Reise völlig vergessen und ich genieße die Stille des Moments. Meine Hände die ich im Sand abstütze werden sanft von Sandkörnern berieselt die der leichte Wüstenwind knapp über der Oberfläche dahin trägt. So langsam regen sich auch die Langschläfer unseres Camps und es folgt ein schnelles Frühstück. Bevor es weitergeht unternehmen noch zwei von den Jungs den Versuch die Düne per Motorrad zu erklimme, scheitern aber kläglich das die Steigung des letzten Drittels nicht zu bewältigen ist. Die anderen wollen heute bis zu Grenzstation (Taouz) an der Grenze nach Algerien fahren, um dann einer alten Bergbaupiste folgend wieder nach Norden bis Rizzani. Matthias und ich beschließen sie zu begleiten, zumindest bis Rizzani. Ohne GPS ist die Bergbaupiste, die stellenweise kaum noch erkennbar ist, sehr schwierig zu befahren. Da die anderen sehr schnell aufbrechen, bleibt uns leider keine Zeit mehr noch ein wenig im Sand zu surfen. Wenn man den Dreh erst mal raus hat und sich überwunden hat Gas zu geben, dann macht das einen unheimlichen Spaß. Die Fahrt aus den Dünen erweist sich einfacher, da wir alle den Kniff mehr oder weniger raus haben. So sind wir nach einer halben Stunde wieder auf der Piste und halten erst wieder in Merzourga, der kleinen Ortschaft am Rande des Ergs, die, wie man uns erzählt die Geburtsstätte des Tuareg Stammes sein soll. Hier besuchen wir wie versprochen den Teppichhändler. Sein Laden ist ein großer Raum, der trotz der außen herrschenden Hitze angenehm kühl ist. Mit dem üblichen Glas Pfefferminztee in der Hand lauschen wir den, in recht gutem deutsch, gehaltenen Vortrag über die Entstehung der vor uns ausgebreiteten Teppiche. Es macht wirklich Spaß zuzuhören und sich an den herrlichen Farben der Bodenbeläge zu ergötzen. Nach einer Weile kommt der Händler dann allerdings zum wesentlichen und möchte Angebote für die Teppiche hören. Für uns beide kommt ein Kauf leider nicht in Frage, da die kostbaren Teile die weitere Reise wahrscheinlich nicht unbeschadet überstehen würden. Von den anderen sind aber zwei dabei, die nach zähen und ausdauernden Verhandlungen zwei wunderschöne Stücke erstehen. Matthias und ich erstehen lediglich zwei der blauen Tuaregtücher, wobei uns der alte Gauner mit dem Preis ganz schön übers Ohr haut. Wir brauchen halt noch viel Übung bis wir das Handeln einigermaßen beherrschen. Am frühen Nachmittag setzen wir dann unseren Weg Richtung Grenze fort. Die ca. 40 km bis dahin sind auf relativ ebenen Pisten ein großer Spaß. Ein Stück führt sogar über eine riesige Tonschwemmebene auf der es sich fahren lässt wie auf Asphalt. Mit 120 durch die Wüste, das hätte sich Karl May nicht träumen lassen. Über der Ebene erkennen wir dann auch noch eine schöne Fata Morgana, welche uns vorgaukelt auf einen riesigen See zuzufahren. Wenig später kommen wir an der Grenzstation an, wo wir den Grenzbeamten aus seinem Dornröschenschlaf reißen. Nach kurzer Pause fahren jedoch wieder gen Norden. Der Anfang der Bergbaupiste ist sehr schwer zu finden, da von der Grenzstation kein Weg hinführt. Doch nachdem wir einen „Scout" ausgeschickt haben stoßen wir bald auf die ausgewaschene Straße. Bei uns zuhause sind die Moto-Cross-Pisten nicht so schlecht wie hier die Straße, aber deswegen sind wir ja hier. Mit unserem Gepäck tun wir uns sehr hart in dem schwierigen Gelände können aber mit den anderen und ihren weniger beladenen Maschinen gut mithalten. Die glühende Wüstensonne brennt ohne Erbarmen herab und steigert die Anstrengungen des Fahrens noch mehr. An einer Doppelbodenwelle habe ich einmal meine Geschwindigkeit nicht schnell genug gesenkt und werde mit einem üblen Sturz belohnt, der aber zum Glück weder die Maschine noch mich ernstlich beschädigt. Ein Hoch auf die Givi Kunststoffkoffer. So fahren wir also schwitzen und manchmal auch über die mit riesigen Schlaglöcher durchsetzte Piste fluchend dahin, bis wir schließlich am späten Nachmittag die Ortschaft Rizzani erreichen. Die schnelle Pistenfahrt fordert auch beim Geländewagen ihren Tribut in Form eines abgerissenen Stabilisators, der vor der Weiterfahrt geschweißt werden muss. Wir trinken noch schnell mit den anderen eine Cola in einem Straßencafee und verabschieden uns dann, da wir in einer anderen Richtung weiterwollen und uns ihr vorgelegtes Reisetempo für unsere schwer beladen Maschinen zu riskant und matrialmordend erscheint. Nach einigen Einkäufen, bei dem wir schmunzelnd zusehen wie ein Händler unsere Rechnung aus 2 Dirham (Brot) und 1 Dirham (Wasser) per Taschenrechner zusammenzählt, geht es dann schnell weiter nach Westen ,da wir heute noch ein ganzes Stück schaffen wollen. Nach einer sehr schnellen Fahrt über eine Hochebene erreichen wir bei einbrechender Dunkelheit die Ortschaft Tazzarine, in der es einen sehr schönen Campingplatz geben soll. Nach einigen Suchen finden wir den gut versteckten Platz schließlich. Uns verschlägt es den Atem, als wir durch das Tor fahren. Der Platz liegt inmitten der Oase von Tazzarine und besteht aus lauter Palmen und kleinen Nomadenzelten in denen man übernachten kann. Die sanitären Anlagen sind eine Wohltat und es gibt sogar Klopapier, einfach ein Traum. Völlig erschöpft schaffen wir schnell unsere Sachen in eines der Nomadezelte und gehen erst mal duschen. Danach lassen wir uns so richtig gut gehen und gönnen uns erst mal Kus Kus als Abendessen, welches sehr gut zubereitet war. Kurz darauf fallen wir total k.o. auf die Matratzen und schlafen wie Könige. Unseren Tiefschlaf nutzt eine Katze schamlos aus, indem sie ins Zelt schleicht und heimlich an unserem Brot nascht. Matthias, der das im Halbschlaf beobachtet kann sich aber nicht aufraffen sie zu verscheuchen. Den nächsten Tag verbringen wir bis Mittag auf dem Campingplatz um unsere Ausrüstung wieder in Ordnung zu bringen und Ansichtskarten zu schreiben. Darauf geht es nach einem Tankstop (die Zapfsäule hatte noch Handbetrieb, ohne Motor) auf die Piste nach Zagora. Es ist unser erster selbständiger Versuch eine Piste nach Karte und Beschreibung zu fahren. Das wird allerdings ein schwieriges Unterfangen, da sich schon am Anfang etliche Straßen kreuzen und in alle Richtungen davongehen. So vergeht einige Zeit und einige sinnlose km bevor wir auf der richtigen Route sind. Es macht dann aber wieder großen Spaß über die holprigen steinübersääten Straßen zu fahren, umrahmt von gewaltigen Wüstentafelbergen. Ab und zu fahren wir durch eine kleine Ortschaft in denen gleich die Kinder auf uns zuströmen und wir schleunigst weiterfahren. So geht es denn gesamten Nachmittag, vorbei an Ziehbrunnen, Queds und kleinen Ziegenherden. Am Abend erreichen wir schließlich wieder die Teerstraße, welche uns nach unsere Meinung, nach wenigen km nach Zagora führen soll. Wie wir jedoch kurz darauf entsetzt feststellen müssen, haben wir zu guter Letzt doch noch eine falsche Piste erwischt und sind ca. 70 km nördlich von Zagora herrausgekommen. So bleibt uns nichts weiter übrig als die Straße (auch als Straße der Kasbahs bekannt) entlang zu brausen um noch vor Einbruch der Dunkelheit in Zagora anzukommen. Dort suchen wir uns erstmal einen schönen Campingplatz, bauen das Zelt auf und gehen Essen. Auf dem Platz sind mehrer deutsche Motorradfahrer mit denen wir aber kaum ins Gespräch kommen. So sind wir auch hier ziemlich früh im Bett. |
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Nächstes Kapitel: Es wird wieder grüner |